Schwibbogen Moritzburg, 66 cm von Weigla
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Schwibbogen Moritzburg, elektrisch beleuchtet von Weigla - Günter Gläser aus Deutschneudorf im Erzgebirge
Der traditionelle Schwibbogen Moritzburg stellt das schöne Barockschloss Moritzburg dar. Die Dächer und Bäume sind farblich abgesetzt. Dadurch entsteht ein wunderschöner 3D-Effekt. Der Schwibbogen wird aus Sperrholz gefertigt und ist indirekt beleuchtet. Das Motiv ist beidseitig d.h. Vorder- und Rückblende sind gleich.
Das Schloss Moritzburg wurde unter Herzog Moritz von Sachsen als Jagdschloss in den Jahren 1542 bis 1546 errichtet. Es zählte zu den eindrucksvollsten Bauten des Frühbarocks in Sachsen.
Sein heutiges Aussehen verdankt das Barockschloss, dem Umbau unter Kurfürst Friedrich August I. Der Kurfürst wird in Sachsen nur August der Starke genannt. Friedrich August I war sächsischer Kurfürst und König von Polen. August der Starke ließ das Schloss Moritzburg nach den Plänen von Oberlandbaumeister Pöppelmann in den Jahren 1723 bis 1733 umbauen. Dabei entstand unter Einbeziehung der umliegenden Landschaft ein repräsentatives Jagd- und Lustschloss.
Noch heute kann man in den Museumsräumen die prachtvollen Möbel und Gemälde bewundern.
Bekannt ist das Schloss Moritzburg auch aus dem Märchenfilm von 1973, mit dem Titel Drei Haselnüsse für Aschenbrödel.
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Dieser Schwibbogen ist für einen 110 V Anschluß nicht geeignet.
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